Diese Produkte sind besonders nachhaltig

2022-12-21 17:04:28 By : Mr. Mison Wong

Wer sich heutzutage auf der Suche nach einer Möglichkeit befindet, seinen Alltag ein wenig nachhaltiger zu gestalten, hat hierzu viele Möglichkeiten. Es gibt mittlerweile viele Produkte, mit deren Hilfe es möglich ist, seinen eigenen, ökologischen Fußabdruck etwas kleiner werden zu lassen. Interessanterweise kommen die entsprechenden Artikel aus den unterschiedlichsten Bereichen und zeigen damit einmal mehr, wie leicht es ist, einen kleinen Teil zum „großen Ganzen“ beizutragen.

Aber welche Produkte sind eigentlich besonders nachhaltig? Und welche lassen sich gut in den Alltag integrieren? Die folgenden Inspirationen helfen weiter!

Der Büroalltag kann mitunter nicht nur sehr anstrengend und stressig, sondern auch eine Belastung für die Umwelt darstellen. Jeden Tag werden immer noch Unmengen an Papier ausgedruckt. Gleichzeitig gibt es auch gerade im Büroalltag viele Artikel aus nicht-recyceltem Kunststoff, die die Umweltbilanz eines Unternehmens nachhaltig verschlechtern können. 

Auf der anderen Seite besteht jedoch die Möglichkeit, gegenzusteuern. Holzstempel in verschiedenen Varianten sind die ideale Lösung für alle, die Lust darauf haben, ein natürliches Material und einen hohen Qualitätsanspruch miteinander zu kombinieren. Um die verschiedenen Modelle zu nutzen, braucht es lediglich ein ausreichend großes Stempelkissen, den Stempel selbst und eine Stempelfarbe nach Wahl. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass nur die Dokumente auch ausgedruckt werden, die in Papierform vorliegen müssen. 

Viele Menschen sind immer wieder überrascht, wenn sie herausfinden, wie einfach es ist, dass ganz persönliche Lunch Paket noch ein wenig umweltfreundlicher werden zu lassen. Vor allem die klassischen To-Go-Becher stellen in der heutigen Zeit – gerade in den größeren Städten – ein echtes Problem dar. Dabei ist es doch eigentlich kein Problem, seinen eigenen Becher mitzubringen. Und auch das morgendliche Frühstück (oder der Lunch) müssen nicht zwangsläufig in Alufolie eingepackt werden. 

Hier lohnt es sich, auf eine stilsichere Butterbrotdose zu setzen. Diese zeichnet sich oft durch besondere „Extras“, wie zum Beispiel ein Extrafach fürs Besteck aus. 

Auch die sogenannte “Fast Fashion“ kann dazu beitragen, dass die Umwelt belastet wird. Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, ist schnell erklärt. Es geht darum, möglichst schnell Mode zu produzieren und diese zu günstigen Preisen zu verkaufen. Mindestens ebenso schnell ist dann wiederrum auch die Tragedauer. Es wird gekauft, getragen, entsorgt und neu gekauft. Wer dann noch bedenkt, wie viel Wasser und Energie es braucht, um eines dieser Kleidungsstücke herzustellen, erkennt auch schnell, dass es durchaus sinnvoll ist, Second Hand Ware einzukaufen. Diese befindet sich oft ein einem guten Zustand und ist eigentlich viel zu schade, entsorgt zu werden. Und genau dieses Vorgehen hilft dabei, Ressourcen zu sparen. 

Schon Oma wusste „Wenn man einen Raum verlässt, schaltet man das Licht aus!“. Leider gerät diese Regel immer wieder in Vergessenheit. Hier helfen oft kleine Schildchen an den Türen, um auch den Rest der Familie dementsprechend zu sensibilisieren. 

Dasselbe gilt für elektronische Geräte. Muss das Radio wirklich laufen, obwohl sich keiner im Raum befindet? Und was ist mit der Steckerleiste? Wird sie aktuell gebraucht? 

Auch in der Küche lässt sich mit dem richtigen Vorgehen Energie sparen. Wer beispielsweise darauf achtet, die Größe des Topfes an die Größe der Herdplatte anzupassen, spart nicht nur Geld, sondern oft auch Zeit, weil das Innere des Topfes schneller aufheizen kann. 

Auch hierbei handelt es sich um einen „Trick“ mit einer langen Tradition. Dass sich mit dem Duschen im Vergleich zum Baden Geld sparen und die Umwelt schonen lässt, gilt natürlich nur dann, wenn der Duschvorgang auch in einem „normalen Rahmen“ stattfindet. Das bedeutet: Das Duschen sollte nicht ausarten. Diejenigen, die sich daran erinnern möchten, sorgsam mit der Ressource Wasser umzugehen, können sich auch eine Zeitschaltuhr besorgen. 

Wer dann noch zusätzlich das Wasser abdreht, wenn er sich zum Beispiel einseift oder die Haare ein shampooniert, tut der Umwelt zusätzlich etwas Gutes. 

Ein zu 100% umweltbewusstes Leben wird es sicherlich nie geben. Daher ist es umso wichtiger, auch die kleinen Schritte nicht aus den Augen zu verlieren und sich in Erinnerung zu rufen, dass niemand „perfekt“ sein muss, um Nachhaltigkeit zu unterstützen. Gleichzeitig kann es auch Spaß machen, andere zu sensibilisieren – am besten ohne den erhobenen Zeigefinger. Und wenn sich dann noch zeigt, dass die umweltfreundliche Alternative auch in qualitativer Hinsicht die bessere ist, braucht es meist ohnehin nicht mehr viel Überzeugungsarbeit.

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